Der botanische Garten und Basels versteckte Winkel

Meldestelle fuer Gluecksmomente

Heute habe ich Basel mal ohne festes Ziel erkundet – eine kleine Auszeit von den geplanten Museumstagen und definitiv eine gute Entscheidung! Mein erstes Ziel: der Botanische Garten der Universität Basel. Dieser grüne Rückzugsort war der perfekte Einstieg in den Tag. Ich konnte viele faszinierende Pflanzen ablichten und durch die verschiedenen Bereiche des Gartens spazieren – eine entspannte und interessante Auszeit mitten in der Stadt.

Danach ließ ich mich durch einen AdventureLab Cache weiter durch Basel leiten und habe auf dem Weg noch ein paar weitere Geocaches „eingefangen“. Diese spontane Route führte mich in versteckte Ecken und charmante, enge Gassen, die der Stadt ihren besonderen Flair verleihen. Die historischen Gebäude und verwinkelten Straßen versprühen eine ganz eigene Atmosphäre, und mit jeder Ecke entdeckte ich neue, unerwartete Seiten von Basel.

Hoosesagg-Museeum

 

Bei einem kurzen Zwischenstopp im Hotel, um nach all dem Geocaching mein Handy aufzuladen, habe ich die Chance ergriffen, den nächsten Schritt für meine Reise zu organisieren und das Hotel für den nächsten Stopp in Baden-Baden gebucht.

Anschließend bin ich über die Grenze nach Weil am Rhein gefahren, um dort preiswerter zu Abend essen zu können als direkt in Basel. Im indischen Restaurant Naan habe ich ein fantastisches Dal aus schwarzen Linsen und einen frischen Pfefferminztee genossen – eine Wohltat nach dem langen Tag. Und da ich schon mal in Weil und in der Nähe eines Einkaufszentrums war, habe ich gleich ein paar Dinge fürs Frühstück und die morgige Zugfahrt eingepackt.

 

Mit diesen schönen Eindrücken geht es also morgen weiter nach Baden-Baden. Basels charmante Winkel und überraschenden Entdeckungen werde ich in bester Erinnerung behalten!

Sandra am Spalentor

 

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